Blog ver­sus Social Media — Was ist wich­ti­ger?

Blog versus Social Media

Was ist wich­ti­ger für mehr Sicht­bar­keit?

Im digi­ta­len Zeit­al­ter sind Blog­ging und Social Media unver­zicht­bare Werk­zeuge für Unter­neh­men, um ihre Marke zu stär­ken, ihre Reich­weite zu erhö­hen und direkt mit ihrer Ziel­gruppe in Kon­takt zu tre­ten.

Doch mit stän­dig wech­seln­den Algo­rith­men und neuen Platt­for­men, die täg­lich ent­ste­hen, kann es schwie­rig sein zu ent­schei­den, wel­cher Kanal am besten für das eigene Busi­ness geeig­net ist.

In die­sem Blog­ar­ti­kel werde ich für Sie die Vor­teile und Nach­teile von Blog­ging und Social Media unter­su­chen und Fak­to­ren betrach­ten, die Sie bei Ihrer Ent­schei­dungs­fin­dung berück­sich­ti­gen soll­ten.

Warum ist die Wahl des rich­ti­gen Kanals für Ihr Busi­ness so wich­tig?

Die Wahl des rich­ti­gen Mar­ke­ting-Kanals ist für Ihr Busi­ness von ent­schei­den­der Bedeu­tung, da sie direkt die Reich­weite, Inter­ak­tion mit Ihren Kun­den und die Schaf­fung von Mar­ken­be­kannt­heit beein­flusst.

Die Wahl des rich­ti­gen Mar­ke­ting-Kanals trägt dazu bei, Ihr Unter­neh­men für poten­zi­elle Kun­den sicht­bar zu machen und die Bot­schaft Ihres Unter­neh­mens effek­tiv zu ver­brei­ten.

Auf der ande­ren Seite kann die Wahl des fal­schen Kanals dazu füh­ren, dass Sie Res­sour­cen ver­schwen­det wer­den und Ihr Unter­neh­men für Ihre poten­zi­el­len Kun­den unsicht­bar bleibt. Es ist daher wich­tig, die Ziel­gruppe, Res­sour­cen und Bran­chen­spe­zi­fika bei der Ent­schei­dung für einen bestimm­ten Kanal zu berück­sich­ti­gen.

Blog­gen als wich­ti­ger Bestand­teil Ihrer Online-Mar­ke­ting­stra­te­gie

Zu Beginn, wol­len wir uns mit dem Blog beschäf­ti­gen. Ihr Blog sollte Bestand­teil Ihrer Web­site sein, auf der Sie regel­mä­ßig neue Inhalte ver­öf­fent­li­chen. Diese Inhalte kön­nen Sie in Form von Arti­keln, Videos, Pod­casts oder ande­ren Medi­en­for­men ver­öf­fent­li­chen.

Die Aus­wahl mög­li­cher The­men ist viel­fäl­tig, aber grund­sätz­lich abhän­gig von Ihrer Ziel­gruppe. Sie kön­nen prak­ti­sche Tipps ver­öf­fent­li­chen, neues über Ihr Unter­neh­men kom­mu­ni­zie­ren oder Erfolge Ihrer Kun­den prä­sen­tie­ren.

Im Ver­gleich zum klas­si­schen ver­sen­den von Infor­ma­tio­nen ist der Blog als Teil des Online­mar­ke­ting wesent­lich preis­wer­ter, hat weni­ger Streu­ver­lu­ste (bei rich­ti­ger Umset­zung) und erreicht eine grö­ßere Ziel­gruppe.

Mit Ihrem Blog kön­nen Sie sich einen Exper­ten­sta­tus auf­bauen, der mit klas­si­schem Mar­ke­ting kaum mög­lich ist. Des­halb darf ein Blog in Ihrer Mar­ke­ting­stra­te­gie und auf Ihrer Web­site nicht feh­len.

Vor­teile eines Blogs

Einer der wich­tig­sten Vor­teile des Blog­ging ist die Such­ma­schi­nen­op­ti­mie­rung (SEO). Hört sich erst ein­mal komisch an. Aber durch regel­mä­ßi­ges Ver­öf­fent­li­chen von neuen Inhal­ten kann Ihre Web­site in den Such­ma­schi­nen­er­geb­nis­sen bes­ser gefun­den wer­den und das ist es ja, was wir errei­chen wol­len.

Ein Blog bie­tet auch die Mög­lich­keit, bestimmte Key­words zu tar­ge­ten (bei­spiels­weise mit Ihrer Lei­stung), was die Sicht­bar­keit Ihrer Web­site in den Such­ergeb­nis­sen eben­falls erhöht.

Ein wei­te­rer Vor­teil des Blog­ging ist die Mög­lich­keit, sich als Experte in einem bestimm­ten Bereich zu posi­tio­nie­ren. Durch das Schrei­ben von qua­li­ta­tiv hoch­wer­ti­gen Inhal­ten kön­nen Sie Ihre Kennt­nisse und Fähig­kei­ten unter Beweis stel­len und poten­zi­elle Kun­den davon über­zeu­gen, dass Sie der rich­tige Ansprech­part­ner für ihre Bedürf­nisse ist.

Ihr Blog, Ihr Con­tent

Im Gegen­satz zu den Social-Media-Bei­trä­gen ist der Blog Ihr Eigen­tum. Die Gestal­tung, der Umfang, die Wahl der Medien, ent­schei­den Sie auto­nom. Natür­lich blei­ben auch die Blog­ar­ti­kel in Ihrem Eigen­tum.

Anders ist es auf den Social-Media-Platt­for­men. Hier gibt es Regeln, die Sie 1:1 ein­zu­hal­ten haben. Der Con­tent den Sie ein­stel­len gehört zwar Ihnen, die Betrei­ber der Platt­form ent­schei­den aber dar­über, wie lange Ihr Con­tent sicht­bar bleibt.

Nicht sel­ten pas­siert es, dass sich Nut­zer­re­geln ändern oder Nut­zer bei­spiels­weise von Face­book gesperrt wer­den, weil Sie aus uner­klär­li­chen Grün­den gegen die Richt­li­nien ver­sto­ßen haben sol­len. Die­ses pas­siert nicht nur Donald Trump, son­dern auch ein­fa­chen Nut­zern, wie wir es sind.

Die Folge dar­aus: Ihre Reich­weite, Ihre Bei­träge und Bil­der sind auf einen Schlag weg. Die Arbeit vie­ler Monate oder Jahre waren umsonst. Des­halb sollte Sie qua­li­ta­tiv hoch­wer­ti­gen Con­tent immer auf Ihrem Blog ver­öf­fent­li­chen.

Quan­ti­tät und Qua­li­tät beim Blog­gen

Beim Blog­gen geht es sowohl um die Quan­ti­tät als auch um die Qua­li­tät der Inhalte. Eine hohe Fre­quenz an Blog-Bei­trä­gen kann dazu bei­tra­gen, dass Ihre Web­site regel­mä­ßig von Such­ma­schi­nen und von Lesern, also Ihren poten­zi­el­len Kun­den besucht wird.

Beson­ders wich­tig ist es, dass Ihre Bei­träge von hoher Qua­li­tät sind. Dies bedeu­tet, dass sie gut recher­chiert, gut geschrie­ben und für die Ziel­gruppe rele­vant sind. Wenn die Inhalte nicht von hoher Qua­li­tät sind, wer­den sie wahr­schein­lich nicht gele­sen und geteilt, was bedeu­tet, dass Sie wenig Traf­fic und somit wenig Neu­kun­den über Ihre Web­site errei­chen wer­den.

Es ist also wich­tig, eine Balance zwi­schen Quan­ti­tät und Qua­li­tät beim Blog­gen zu fin­den. Es ist bes­ser, weni­ger häu­fig aber qua­li­ta­tiv hoch­wer­tige Inhalte zu ver­öf­fent­li­chen, als häu­fig min­der­wer­tige Inhalte zu ver­öf­fent­li­chen.

Nach­teile des Blog­ging

Natür­lich gibt es neben den vie­len Vor­tei­len, die Ihnen ein Blog bie­tet, auch Nach­teile. Einer der größ­ten Nach­teile ist die Zeit, die für die Erstel­lung von qua­li­ta­tiv hoch­wer­ti­gen Inhal­ten auf­ge­wen­det wer­den muss.

Die wenig­sten Unter­neh­mer haben neben ihrem Tages­ge­schäft die Zeit (und auch Lust), regel­mä­ßig hoch­wer­tige Bei­träge zu erstel­len. Hier kön­nen Ihnen Copy­wri­ter oder Textagen­tu­ren wert­volle Dien­ste lei­sten. Mitt­ler­weile gibt es aber auch KI-Pro­gramme (Künst­li­che Intel­li­genz), die Ihnen Ihre Blog­ar­ti­kel auto­ma­tisch gene­riert (aller­dings aktu­ell noch mit Ein­schrän­kun­gen).

Neben der Erstel­lung der Bei­träge erfor­dert auch eine kon­ti­nu­ier­li­che Pflege Ihres Blogs Zeit, um sicher­zu­stel­len, dass die Inhalte aktu­ell und rele­vant blei­ben.

Zusam­men­fas­send lässt sich sagen, dass ein Blog ein wert­vol­les Instru­ment für Ihr Unter­neh­men sein kann, um ihre Online-Prä­senz zu stär­ken und ihre Ziel­gruppe anzu­spre­chen. Obwohl es Zeit und Anstren­gun­gen erfor­dert, sollte das Blog­gen lang­fri­stig zu einem wich­ti­gen Bestand­teil Ihrer Online-Mar­ke­ting­stra­te­gie wer­den.

Social Media — Was ist es und wie kann es Ihr Busi­ness unter­stüt­zen?

In der heu­ti­gen digi­ta­len Welt ist es uner­läss­lich, dass Unter­neh­men ihre Prä­senz in den sozia­len Medien auf­bauen. Social Media hat sich zu einem wich­ti­gen Instru­ment für die Ver­bin­dung von Unter­neh­men und Kun­den ent­wickelt. Des­halb wer­den wir uns damit beschäf­ti­gen, was Social Media ist, wel­che Vor­teile es für Ihr Busi­ness bie­tet und wel­che Nach­teile es hat.

Was ist Social Media?

Social Media bezieht sich auf die Ver­wen­dung von Online-Platt­for­men, auf denen Men­schen mit­ein­an­der kom­mu­ni­zie­ren und Inhalte tei­len kön­nen. Bei­spiele für Social-Media-Platt­for­men sind Face­book, Insta­gram, Twit­ter und Lin­ke­dIn. Social Media ermög­licht es Unter­neh­men, direkt mit ihren Kun­den in Kon­takt zu tre­ten und ihre Marke zu prä­sen­tie­ren.

Vor­teile des Social Media für Ihr Busi­ness

Eine der größ­ten Vor­teile von Social Media für Unter­neh­men ist die Mög­lich­keit, ihre Reich­weite zu erhö­hen. Durch das Tei­len von Inhal­ten auf sozia­len Medi­en­platt­for­men kön­nen Unter­neh­men ihre Marke einer brei­te­ren Ziel­gruppe prä­sen­tie­ren. Die­ses oft­mals ohne Mar­ke­ting­bud­get (ausser Zeit).

Wei­ter­hin bie­tet Social Media Unter­neh­men die Mög­lich­keit, direkt mit ihren Kun­den zu inter­agie­ren. Durch die Ver­wen­dung von Social-Media-Kom­men­tar­funk­tio­nen und Nach­rich­ten kön­nen Unter­neh­men die Bedürf­nisse ihrer Kun­den bes­ser ver­ste­hen und ihre Pro­dukte und Dienst­lei­stun­gen ent­spre­chend anpas­sen.

Social Media ermög­licht es Unter­neh­men auch, ihre Marke bekann­ter zu machen. Durch die regel­mä­ßige Ver­öf­fent­li­chung von Inhal­ten und die Inter­ak­tion mit Kun­den kön­nen Unter­neh­men ihre Marke in den Köp­fen der Ver­brau­cher ver­an­kern. Natür­lich bie­tet Social Media noch unzäh­lige wei­tere Mög­lich­kei­ten, die hier auf­zu­zäh­len aber den rah­men spren­gen würde.

Nach­teile des Social Media

Genau wie beim Blog­gen, gibt es auch bei Social Media Nach­teile. Eine der größ­ten Her­aus­for­de­run­gen bei der Ver­wen­dung von Social Media für das Busi­ness ist die Zeit, die es benö­tigt, um es rich­tig zu betrei­ben.

Es erfor­dert kon­ti­nu­ier­li­che Arbeit, um Inhalte zu erstel­len, zu pla­nen und zu ver­öf­fent­li­chen, sowie Inter­ak­tio­nen mit Fol­lo­wern zu pfle­gen. Dies kann eine große Bela­stung für das Unter­neh­men dar­stel­len, ins­be­son­dere wenn es nicht über die Res­sour­cen ver­fügt, um diese Auf­gabe erfolg­reich zu erle­di­gen.

Social Media erfor­dert kon­ti­nu­ier­li­che Pflege, um erfolg­reich zu sein. Wenn man ein­mal damit beginnt, muss man regel­mä­ßig Inhalte ver­öf­fent­li­chen, um die Auf­merk­sam­keit der Fol­lower zu hal­ten. Wenn man das nicht tut, wer­den die Fol­lower schnell ver­ges­sen, dass Ihr Unter­neh­men über­haupt exi­stiert.

Social Media Platt­for­men wie Face­book und Insta­gram ver­wen­den Algo­rith­men, um Inhalte an ihre Nut­zer aus­zu­lie­fern. Dies bedeu­tet, dass Unter­neh­men davon abhän­gig sind, dass diese Algo­rith­men ihre Inhalte an die rich­ti­gen Per­so­nen lie­fern, um erfolg­reich zu sein.

Wenn die Algo­rith­men nicht rich­tig funk­tio­nie­ren oder sich ändern, kann dies dazu füh­ren, dass Unter­neh­men ihre Ziel­gruppe ver­lie­ren und ihre Anstren­gun­gen nutz­los wer­den.

Obwohl es Nach­teile gibt, sollte das nicht davon abhal­ten, Social Media in das Online-Mar­ke­ting-Mix auf­zu­neh­men. Es ist jedoch wich­tig, sich der poten­zi­el­len Her­aus­for­de­run­gen bewusst zu sein und sicher­zu­stel­len, dass man die not­wen­di­gen Res­sour­cen hat, um erfolg­reich zu sein.

Lebens­dauer eines Social-Media-Posts vs. Lebens­dauer eines Blog­ar­ti­kels

Die Lebens­dauer eines Social-Media-Posts ist in der Regel kür­zer als die eines Blog­ar­ti­kels. Ein Social-Media-Post wird in der Regel inner­halb von weni­gen Stun­den oder Tagen durch neuere Posts ver­drängt und sinkt schnell in der Rei­hen­folge der Anzei­gen.

Es ist schwie­ri­ger, ältere Posts zu fin­den, da sie nor­ma­ler­weise nicht dau­er­haft auf der Platt­form gespei­chert wer­den und auf der Platt­form schnell durch neuere Posts ersetzt wer­den.

Im Gegen­satz dazu haben Blog­ar­ti­kel eine län­gere Lebens­dauer. Sie blei­ben auf der Web­site des Unter­neh­mens und kön­nen über Such­ma­schi­nen gefun­den wer­den. Sie kön­nen auch wei­ter­hin Traf­fic auf die Web­site brin­gen, auch wenn sie bereits vor Jah­ren ver­öf­fent­licht wur­den.

Fak­to­ren, die bei der Ent­schei­dung berück­sich­tigt wer­den soll­ten

Wenn es jetzt darum geht, den rich­ti­gen Kanal für Ihr Busi­ness aus­zu­wäh­len, müs­sen Sie die Bedürf­nisse Ihrer Ziel­gruppe, Res­sour­cen und Bran­chen­spe­zi­fika berück­sich­ti­gen.

Es macht kei­nen Sinn, wenn Sie auf Face­book posten, aber Ihre Ziel­gruppe auf Insta­gram oder Tik­Tok unter­wegs ist oder Social Media nicht nutzt.

Unter­neh­men mit einer jün­ge­ren Ziel­gruppe könn­ten sich eher auf Social Media kon­zen­trie­ren, da die jün­gere Gene­ra­tion eher schnelllebige Infor­ma­tio­nen kon­su­miert — wäh­rend Unter­neh­men in bestimm­ten Bran­chen, die ihren Exper­ten­sta­tus auf­bauen wol­len und auf Such­tref­fer in den Such­ma­schi­nen ange­wie­sen sind, Blog­ging in Betracht zie­hen soll­ten.

Ganz gleich für wel­che Kanäle Sie sich ent­schei­den wer­den. Es ist kein Duell son­dern ein Zusam­men­spiel, wel­ches Ihren Mar­ke­ting-Mix berei­chert.

Eine gute Mög­lich­keit, die Vor­teile von Blog­ging und Social Media zu nut­zen, besteht darin, beide Kanäle zu kom­bi­nie­ren und zu inte­grie­ren.

Inhalte kön­nen auf dem Blog erstellt und dann auf Social Media geteilt wer­den, um die Reich­weite zu erhö­hen.

Ebenso kön­nen Social-Media-Bei­träge auf dem Blog archi­viert wer­den, um die Inhalte lang­fri­stig zugäng­lich zu machen. Kon­zen­trie­ren Sie sich auf einige wenige und hal­ten Sie hier die Qua­li­tät hoch. Auf allen Kanä­len aktiv zu sein ist zeit­lich nicht mög­lich und macht auch kei­nen Sinn.

Warum ist die Inter­ak­tion mit dem Kun­den gerade im digi­ta­len Zeit­al­ter so wich­tig?

In einer digi­ta­len Welt, in der es viele Mög­lich­kei­ten gibt, Pro­dukte und Dienst­lei­stun­gen zu fin­den und zu kau­fen, ist die Inter­ak­tion mit dem Kun­den von ent­schei­den­der Bedeu­tung, um sich von der Kon­kur­renz abzu­he­ben.

Eine gute Inter­ak­tion mit dem Kun­den kann dazu bei­tra­gen, Ver­trauen auf­zu­bauen, Pro­bleme zu lösen und Feed­back zu erhal­ten, das dazu bei­tra­gen kann, das Ange­bot und die Dienst­lei­stun­gen zu ver­bes­sern. Zudem kann es dazu bei­tra­gen, dass Kun­den treue Kun­den wer­den und posi­tiv über das Unter­neh­men spre­chen und somit als Mul­ti­pli­ka­tor die­nen.

Aus­blick auf zukünf­tige Ent­wick­lun­gen im Bereich Blog­ging und Social Media

Im Bereich des Blog­ging wer­den in Zukunft ver­mut­lich wei­ter­hin die The­men Per­so­nal Bran­ding und die Ver­wen­dung von visu­el­len Inhal­ten im Fokus ste­hen. Video-Blogs (Vlogs) und Live-Blogs wer­den eine immer grö­ßere Rolle spie­len, da sie es ermög­li­chen, eine per­sön­li­che Ver­bin­dung zu den Kun­den auf­zu­bauen und die Inhalte anschau­li­cher zu prä­sen­tie­ren.

In Bezug auf Social Media wer­den sich Unter­neh­men in Zukunft ver­stärkt auf die Nut­zung von künst­li­cher Intel­li­genz und Aug­men­ted Rea­lity kon­zen­trie­ren, um ihre Inhalte noch anspre­chen­der und inter­ak­ti­ver zu gestal­ten.

Mes­sen­ger-Mar­ke­ting und Chat­bots wer­den eben­falls an Bedeu­tung gewin­nen, da sie es ermög­li­chen, direkt mit Kun­den in Kon­takt zu tre­ten und per­so­na­li­sierte Ange­bote zu unter­brei­ten.

Ein wei­te­rer Trend wird die Ver­la­ge­rung von Inhal­ten von öffent­li­chen Platt­for­men hin zu pri­va­ten Com­mu­ni­ties und Grup­pen sein. Diese ermög­li­chen es Unter­neh­men, ihre Ziel­gruppe bes­ser zu errei­chen und auf indi­vi­du­elle Bedürf­nisse ein­zu­ge­hen.

Fazit: Blog ver­sus Social Media

Social Media und ein Blog bie­ten Ihnen enorme Mög­lich­kei­ten zur Kun­den­ge­win­nung, die Sie unbe­dingt nut­zen soll­ten. Noch nie war es so ein­fach wie heute, mit Ihrer Exper­tise sicht­bar zu wer­den.

Über Social Media erhal­ten Sie schnell Auf­merk­sam­keit, vor­aus­ge­setzt, Sie sind auch sehr aktiv. Ein­fach nur unre­gel­mä­ßig zu posten, reicht nicht aus und ist ver­schwen­dete Zeit. Sie brau­chen eine Social-Media-Stra­te­gie, in der Sie Ihre Ziel­gruppe und Ihre Mar­ke­ting­ziele klar ver­an­kern.

Suchen Sie sich Ihren Social-Media-Kanal, der Ihnen Spaß macht und wo Ihre Kun­den “unter­wegs” sind. Ohne Spaß am posten, wer­den Sie mit Social-Media kei­nen Erfolg haben.

Kön­nen Sie sich nicht mit Social Media anfreun­den, soll­ten Sie sich inten­siv um Ihren Blog küm­mern. Lang­fri­stig ist aus mei­ner Sicht der Blog auch die erste Wahl. Hier kön­nen Sie Ihre Exper­tise klar her­aus­stel­len und müs­sen sich nicht an fest­ge­legte For­mate oder Regeln hal­ten. Ihre Blog­ar­ti­kel sind lang­fri­stig ver­füg­bar und bie­ten Ihren Kun­den einen ech­ten Mehr­wert.

Social Media dient lei­der oft­mals nur zur Selbst­dar­stel­lung und ich bin mitt­ler­weile davon auch genervt.

Wich­tig ist zu beach­ten, dass sich die Ent­wick­lun­gen in der digi­ta­len Welt sehr schnell ändern kön­nen und es daher wich­tig ist, sich stän­dig über neue Trends und Mög­lich­kei­ten im Bereich von Blog­ging und Social Media zu infor­mie­ren, um die rich­ti­gen Ent­schei­dun­gen für das eigene Busi­ness tref­fen zu kön­nen.

Über den Autoren

Dietmar Fuleda Experte für Kundengewinnung

Hallo, mein Name ist Diet­mar Fuleda. Seit über 20 Jah­ren unter­stütze ich Coa­ches, Bera­ter und Dienst­lei­ster dabei, ihre Wunsch­kun­den nicht nur zu gewin­nen, son­dern auch zu begei­stern. Mein Fokus liegt auf dem oft Über­se­he­nen: einer kla­ren Posi­tio­nie­rung und einem unwi­der­steh­li­chen Ange­bot. Denn ohne die­ses Fun­da­ment bleibt jede Mar­ke­ting­kam­pa­gne erfolg­los, unab­hän­gig von der Posting-Häu­fig­keit oder Reich­weite in sozia­len Netz­wer­ken.

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