Onlinemarketing — Die ultimative Anleitung

Einstieg in das Onlinemarketing

So einfach gelingt Ihnen der Einstieg ins Onlinemarketing — Praxistipps, die Sie sofort umsetzen können

Das ver­än­derte Infor­ma­ti­ons- und Kauf­ver­hal­ten Ihrer Kun­den durch die Nut­zung der „neuen Medien“ für ihren Kauf­ent­schei­dungs­pro­zess erfor­dern neue Mar­ke­ting­stra­te­gien und eine neue Art zu ver­kau­fen. Unsere Welt wird zuneh­mend digi­ta­ler, wodurch alte Mar­ke­ting­stra­te­gien, die bis­lang erfolg­reich waren, kon­ti­nu­ier­lich an Wir­kung ver­lie­ren.

Natür­lich gehen auch Sie mit der Zeit und möch­ten Ihr Mar­ke­ting digi­ta­li­sie­ren und Online­mar­ke­ting gewinn­brin­gend für Ihr Unter­neh­men ein­set­zen. Doch wo fan­gen Sie an? Was müs­sen Sie machen um Online­mar­ke­ting erfolg­reich umzu­set­zen? Ich werde Ihnen in die­sem Leit­fa­den Tipps an die Hand geben, mit denen Sie einen guten Ein­stieg in das Online­mar­ke­ting fin­den.

Bei mei­nen Tipps habe ich immer auf die Umsetz­bar­keit auch für “nicht Pro­fis” geach­tet, denn Online­mar­ke­ting ist nicht Ihr Haupt­ge­schäft son­dern soll Sie ledig­lich bei der Kun­den­ge­win­nung unter­stüt­zen.

Viel Spaß beim Lesen!

Onlinemarketing geht nicht von heute auf morgen

Soll­ten Sie hier Rezepte suchen, wie Sie ganz ein­fach und fast ohne Auf­wand Ihr Online­mar­ke­ting umset­zen kön­nen, muss ich Sie ent­täu­schen. Online­mar­ke­ting ist Arbeit, die aber auch Spaß machen kann und Ihnen Erfolge brin­gen wird.

Zu Beginn will ich Ihnen sagen, dass viele mei­ner Kun­den genau vor dem sel­ben Pro­ble­men ste­hen wie Sie. Sie haben viel­leicht schon eine Web­seite, die jedoch mei­stens den aktu­el­len tech­ni­schen Anfor­de­run­gen nicht mehr ent­spricht. Sie ist allen­falls als Visi­ten­karte geeig­net, bie­tet Ihnen aber nicht die Mög­lich­kei­ten online zu ver­kau­fen. Sozial-Media-Platt­for­men wie Face­book, Insta­gram oder Lin­ke­dIn sind Ihnen zwar ein Begriff, wie Sie diese aber erfolg­reich für sich nut­zen kön­nen, ist Ihnen aber noch nicht klar. Dazu kom­men Begriffe wie SEO, Con­tent-Mar­ke­ting, Face­book-Ads und vie­les mehr.

Das alles klingt wie ein­gangs schon erwähnt nach jeder Menge Arbeit. Aber las­sen Sie sich nicht ent­mu­ti­gen. Gehen Sie Schritt für Schritt vor und wenn Sie an einer Stelle nicht wei­ter­kom­men, grei­fen Sie zum Tele­fon und rufen mich an.

Auch ich habe mein gesam­tes Online­mar­ke­ting nicht von heute auf mor­gen auf­ge­baut und habe in ver­schie­de­nen Berei­chen immer noch Luft nach oben. Es ist wie vie­les in einem Unter­neh­men ein Pro­zess, den Sie durch­lau­fen müs­sen. Also star­ten Sie noch heute, es lohnt sich diese Inve­sti­tion an Zeit für Ihr Mar­ke­ting.

Lohnt sich Online Marketing auch für kleinere Unternehmen?

Gerade für klei­nere Unter­neh­men lohnt sich Online­mar­ke­ting beson­ders. Im Ver­gleich zum klas­si­schen Mar­ke­ting ist Online­mar­ke­ting wesent­lich preis­wer­ter, hat weni­ger Streu­ver­lu­ste (bei rich­ti­ger Umset­zung) und erreicht eine grö­ßere Ziel­gruppe. Mit dem Online­mar­ke­ting kön­nen Sie sich einen Exper­ten­sta­tus auf­bauen, der mit klas­si­schem Mar­ke­ting kaum mög­lich ist.

Daher kann sich heut­zu­tage kein Unter­neh­men — unab­hän­gig von der Unter­neh­mens­größe — mehr dem digi­ta­len Wan­del ent­zie­hen. Es stellt sich nicht mehr die Frage, ob die zur Ver­fü­gung ste­hen­den neuen Tech­no­lo­gien von Ihnen genutzt wer­den sol­len, son­dern viel­mehr wie Sie diese für Ihren Unter­neh­mens­er­folg nut­zen kön­nen.

Es ist für Ihr Unter­neh­men wich­tig, immer am Puls der Zeit zu sein und aktu­elle Trends und Ent­wick­lun­gen früh­zei­tig zu erken­nen und umzu­set­zen. Der digi­tale Wan­del kann Ihr Unter­neh­men ent­we­der ins Abseits stel­len oder Ihnen neue Chan­cen bie­ten.

Lassen Sie uns beginnen — Ihr Start ins Onlinemarketing

Wie bei der Füh­rer­schein­prü­fung, star­ten auch wir mit ein paar theo­re­ti­schen Basics. Ich ver­spre­che Ihnen, dass Sie danach jede Menge prak­ti­sche Tipps erhal­ten wer­den, die Sie auch als Laie sofort gewinn­brin­gend umset­zen kön­nen. Bitte erar­bei­ten Sie diese Basics so genau wie mög­lich. Sie sind die Basis für Ihr erfolg­rei­ches Online­mar­ke­ting. Los gehts!

Wofür stehen Sie und warum soll der Kunde ausgerechnet bei Ihnen kaufen

Online­mar­ke­ting funk­tio­niert nur, wenn Sie klar posi­tio­niert sind, ein unwi­der­steh­li­ches Kun­den­an­ge­bot haben und Sie Ihren Wunsch­kun­den genau ken­nen. Ver­su­chen Sie nicht, diese drei ele­men­ta­ren Vor­raus­set­zun­gen für Ihr Mar­ke­ting zu umge­hen. Ihr Mar­ke­ting wird dann defi­ni­tiv schei­tern.

Also: Kön­nen Sie gut und schlüs­sig erklä­ren, was Sie machen, wofür Sie ste­hen und warum der Kunde aus­ge­rech­net bei Ihnen kau­fen soll? Wenn ja, sind Sie schon auf einem guten Weg.

Falls nein, soll­ten Sie schnellst­mög­lich eine Ant­wort auf diese Fra­gen fin­den. Wie soll Ihr Kunde erken­nen was Sie machen, wofür Sie ste­hen, wenn es Ihnen selbst noch nicht ganz klar ist?

Wenn Sie keine Unter­schei­dungs­merk­male bie­ten, sucht Ihr Kunde diese für sich. Ent­we­der Ihr Lei­stungs­an­ge­bot wird nicht nach­ge­fragt oder wird über den Preis posi­tio­niert. Die klare Posi­tio­nie­rung Ihres Unter­neh­mens ist die Basis für Ihr Online­mar­ke­ting.

Mein Tipp: Schrei­ben Sie auf, was Sie und Ihre Lei­stung beson­ders macht. Über­le­gen Sie WAS Sie machen, WARUM für WEN und WARUM Sie der rich­tige Ansprech­part­ner für Ihren Kun­den sind. Ver­su­chen Sie inner­halb von 30 bis 60 Sekun­den Ihr Unter­neh­men und Ihre Lei­stun­gen zu prä­sen­tie­ren. Wie lau­tet Ihr Slo­gan?

Nur wer seine Zielgruppe kennt, kann Sie auch gezielt ansprechen

Nun geht es um Ihre Ziele und Ihre Ziel­grup­pen­be­stim­mung. Auch wenn die­ser Punkt viel­leicht etwas theo­re­tisch erscheint, sind die Ziel­grup­pen­be­stim­mung und Ihre Ziel­set­zun­gen ele­men­tar für eine erfolg­rei­che Unter­neh­mens­füh­rung und für Ihr Online­mar­ke­ting.

Nur wer sein Ziel kennt, fin­det den Weg“. Diese Weis­heit eines chi­ne­si­schen Phi­lo­so­phen trifft auch auf Unter­neh­men zu. Für eine erfolg­rei­che Unter­neh­mens­füh­rung ist es zen­tral zu wis­sen, wohin Sie möch­ten. Nur so kön­nen Sie erken­nen, ob Sie sich auf dem rich­ti­gen Weg befin­den.

Um eine opti­male Bezie­hung online zu Ihren Kun­den auf­bauen zu kön­nen, müs­sen Sie ein sehr genaues Bild von Ihrem ide­al­ty­pi­schen Ziel­kun­den haben. Beschrei­ben und kon­kre­ti­sie­ren Sie die avi­sierte Ziel­gruppe für Ihre Geschäfts­idee und Ihre Lei­stun­gen. For­mu­lie­ren Sie, wer Ihr Ange­bot, Ihr Pro­dukt oder Ihre Dienst­lei­stung zukünf­tig kau­fen soll. Um eine opti­male Bezie­hung zu ihren Kun­den auf­bauen zu kön­nen, müs­sen Sie ein sehr genaues Bild von Ihrem ide­al­ty­pi­schen Ziel­kun­den haben.

Zu viele Ziel­grup­pen ver­wäs­sern wie­der Ihr Unter­neh­mens­pro­fil und wir sind wie­der am Anfang unse­res eigent­li­chen Pro­blems.

Ihr Onlinemarketing braucht ein digitales Zuhause

Nach den bei­den doch sehr theo­re­ti­schen Absät­zen, wol­len wir uns jetzt mit dem eigent­li­chen Online­mar­ke­ting beschäf­ti­gen. Bitte sehen Sie die ersten Abschnitte als Fun­da­ment für Ihr Unter­neh­men und Ihre Mar­ke­ting­stra­te­gie an. Ohne die­ses Fun­da­ment, wird Ihr Mar­ke­ting nicht erfolg­reich sein.

Los gehts!

Jetzt braucht Ihre Marke und Ihr Pro­dukt ein digi­ta­les Zuhause, eine Web­site. Hier gilt der Grund­satz: Keep it simple. Gerade bei einer ganz neuen Marke ist es wich­tig, dass der User auf Ihrer Seite sofort ver­steht, was Sie anbie­ten – und dass Sie das beste Pro­dukt in Ihrer Bran­che anbie­ten.

Ihre Home­page ist Ihr wich­tig­stes Instru­ment für Ihr Online­mar­ke­ting. Legen Sie Wert auf eine Wir­kung die Ihren Lei­stun­gen auch ent­spricht, aber ver­zet­teln Sie sich nicht. Wich­tig ist, dass Sie anfan­gen.

Laut der GFK-Stu­die ist mitt­ler­weile die Fir­men­web­site das belieb­te­ste Wer­be­me­dium von klein- und mit­tel­stän­di­schen Unter­neh­men. Über 80 Pro­zent der befrag­ten Unter­neh­men nut­zen bereits das World Wide Web als Wer­be­trä­ger. Über­ra­schend ist aller­dings, das die Fir­men­web­site nur an 4. Stelle der Wer­be­aus­ga­ben der KMU steht. Hier sollte schnellst­mög­lich ein Umden­ken statt­fin­den.

Das wohl beste kosten­lose Tool zur Erstel­lung Ihrer Web­site ist Word­Press. Hier­mit kön­nen Sie ohne Pro­gram­mier­kennt­nisse ein­fach Ihre erste Web­seite erstel­len. Auf Ihrer neuen Web­seite sollte dann auch Ihr Blog inte­griert sein, den Sie dann mit wert­vol­lem Con­tent fül­len. Wei­tere Tools stelle ich Ihnen im Laufe des Bei­trags vor.

Hal­ten Sie das Design also so sim­pel wie mög­lich, aber so auf­wen­dig wie nötig. Das hängt natür­lich stark von Ihrem Ange­bot ab. Wenn Sie selbst Gra­fi­ker sind und Online Ihre Dien­ste anprei­sen, sollte Ihre Web­site natür­lich Ihr Know-how wider­spie­geln. Dass der User sich opti­mal zurecht­fin­det, sollte aller­dings in jedem Fall vor­ge­hen. Hal­ten Sie also die Navi­ga­tion mög­lichst ein­fach, und machen Sie es Ihren poten­zi­el­len Kun­den vor allem leicht, Ihr Pro­dukt oder Ihre Dienst­lei­stung zu kau­fen.

Online Marketing Kanäle, die Sie kennen sollten

Es gibt eine große Anzahl an Online-Mar­ke­ting-Kanä­len, um online zu wer­ben. Wel­ches der geeig­nete Kanal für Sie ist, hängt von Ihrem Unter­neh­men und den von Ihnen defi­nier­ten Zie­len ab. Wel­che Kun­den wol­len Sie errei­chen und wo hal­ten sich diese auf.

Zu Beginn soll­ten Sie sich auf wenige Kanäle kon­zen­trie­ren und testen, was bei Ihnen gut funk­tio­niert. Ich möchte Ihnen in die­sem Bei­trag die zwei wich­tig­sten Online-Mar­ke­ting-Kanäle vor­stel­len, die aus mei­ner Sicht am “ein­fach­sten” umzu­set­zen sind.

In der fol­gen­den Auf­li­stung habe ich Ihnen mal die gän­gig­sten Online-Mar­ke­ting-Kanäle auf­ge­führt. Kon­zen­trie­ren wol­len wir uns aber auf Social-Media und das Con­tent-Mar­ke­ting.

Online-Mar­ke­ting-Kanäle:

  • Ihre eigene Inter­net­seite
  • Such­ma­schi­nen­mar­ke­ting (SEM)
  • E‑Mail Mar­ke­ting
  • Social-Media-Kanäle
  • Affi­liate Mar­ke­ting
  • Dis­play Adver­ti­sing
  • Mobile Adver­ti­sing

Social Media — Kanal- und Instrumentenauswahl

Die Bedeu­tung der sozia­len Netz­werke hat in den letz­ten 15 Jah­ren stark zuge­nom­men. Sowohl in Bezug auf die pri­vate Nut­zung als auch in der Bezie­hung zwi­schen Unter­neh­men und Ihren Kun­den. Der Unter­schied zu den klas­si­schen Mar­ke­ting-Metho­den besteht darin, dass die Kom­mu­ni­ka­tion nun in beide Rich­tun­gen ver­läuft und nicht mehr ein­di­men­sio­nal wie bis­her.

Dabei beschränkt sich der Erfolg der sozia­len Inter­ak­ti­vi­tät nicht nur auf den B2C-Bereich (Busi­ness-to-Con­su­mer). Nein, Social Media Mar­ke­ting erhöht in allen Geschäfts­fel­dern die Reich­weite. Eine eigene Com­mu­nity für Ihr Unter­neh­men zu schaf­fen, ermög­licht Ihnen aktu­elle Infor­ma­tio­nen und nütz­li­ches Wis­sen rund um Ihre Pro­dukte und Dienst­lei­stun­gen zu tei­len und so den Kauf­ent­schei­dungs­pro­zess unmit­tel­bar zu beein­flus­sen. Aus die­sem Grund sind bereits etwa 90 Pro­zent aller Unter­neh­men in den sozia­len Netz­wer­ken ver­tre­ten.

Schnelle und direkte Kom­mu­ni­ka­tion ist die große Stärke von Online­mar­ke­ting und Social Media. Ob mit Tex­ten, Bil­dern oder Videos: Über die Social Media Kanäle kön­nen Sie Inter­esse wecken, Mehr­werte schaf­fen und sich ein trag­fä­hi­ges Netz­werk aus Kun­den und Geschäfts­part­nern auf­bauen.

Mar­ken­be­kannt­heit stei­gern, Prä­senz zei­gen, im Gedächt­nis blei­ben und natür­lich auch Kun­den gewin­nen — mit Social-Media-Mar­ke­ting.

Was können Sie mithilfe der verschiedenen Social-Media-Kanäle erreichen?

Loh­nende Ziele sind, sich einen Exper­ten­sta­tus oder ein bestimm­tes Unter­neh­mens­image auf­zu­bauen, die Bekannt­heit zu stei­gern, das Ran­king in Such­ma­schi­nen zu ver­bes­sern und Kon­takte zu knüp­fen. Mit Ihrer Prä­senz in den sozia­len Medien kön­nen Sie auch die Kun­den­bin­dung festi­gen, sich mit Mei­nungs­füh­rern und Mul­ti­pli­ka­to­ren ver­net­zen oder Inhalte emo­tio­nal dar­stel­len.

Die ver­schie­de­nen Social Media Kanäle haben alle ihre kom­mu­ni­ka­ti­ven Eigen­hei­ten und bedie­nen unter­schied­li­che Ziel­grup­pen. Für jede Bei­trags­art gibt es beson­ders geeig­nete und weni­ger geeig­nete Kanäle. Ich stelle Ihnen die wich­tig­sten Social Media Kanäle mit ihren Stär­ken und Schwer­punk­ten vor.

Facebook

Das welt- und deutsch­land­weit größte Netz­werk ist Face­book. Hier mischen sich pri­vate und beruf­li­che Anlie­gen. Bei Face­book errei­chen Sie kosten­los die breite Masse — oder über Wer­be­an­zei­gen genau Ihre Ziel­gruppe.

Die Nähe zum Kon­su­men­ten erleich­tert die Kun­den­an­spra­che — neben geteil­ten Blog­bei­trä­gen, Berich­ten, Kom­men­ta­ren und Fotos sind auch Live-Videos mög­lich. Ach­tung ist bei ver­är­ger­ten Reak­tio­nen gebo­ten. Dann müs­sen Sie schnell, pro­fes­sio­nell und mit Fin­ger­spit­zen­ge­fühl agie­ren, da Unmut sich schnell ver­brei­ten und hohe Wel­len schla­gen kann. Als All­roun­der mit enor­mer Reich­weite eig­net sich Face­book für die Gewin­nung von Neu­kun­den ebenso wie für den Koope­ra­ti­ons- und Netz­werk­auf­bau.

Instagram

Insta­gram ist in erster Linie eine Platt­form für visu­elle Inhalte und Life­style. Beliebt sind auch State­ments und Zitate. Die meist jün­ge­ren und trend­be­wuss­ten Nut­zer schät­zen lie­be­voll insze­nierte Inspi­ra­ti­ons-Bil­der.

Über Wer­bung errei­chen Unter­neh­men auf Insta­gram poten­zi­elle Neu­kun­den. Insta­gram ist ein emp­feh­lens­wer­ter Social Media Kanal unter ande­rem für die Design- und Mode­bran­che, aber auch für Restau­rants. Gerade klei­nere Unter­neh­men kön­nen hier Auf­merk­sam­keit und Bekannt­heit erlan­gen.

Pinterest

Auch Pin­te­rest ist, genauso wie Insta­gram, eine Platt­form für eher visu­elle Mar­ken. Auf der digi­ta­len Pinn­wand wer­den anspre­chend insze­nierte Bil­der, die soge­nann­ten Pins, aus dem Life­style- und Fashion­be­reich prä­sen­tiert.

Pin­te­rest funk­tio­niert aber etwas anders als Insta­gram. Die Pins sind mit der dazu­ge­hö­ri­gen Web­site ver­linkt; so kön­nen Sie Ihre Pro­dukte direkt ver­mark­ten. Auch auf Pin­te­rest kön­nen Sie Wer­bung schal­ten.

Twitter

Auf Twit­ter las­sen sich kurze State­ments rasch ver­brei­ten. In der Kom­mu­ni­ka­ti­ons­bran­che und für das Echt­zeit-Mar­ke­ting funk­tio­nie­ren die schnel­len Tweets sehr gut. Poli­ti­ker, Pro­mi­nente und Jour­na­li­sten äußern sich gerne auf Twit­ter. In Deutsch­land wird Twit­ter aber weni­ger genutzt als Face­book.

Es gilt, die erlaub­ten 280 Zei­chen opti­mal ein­zu­set­zen — zum Bei­spiel für die Ankün­di­gung und Ver­lin­kung eines neuen Blog­bei­trags oder eines News­let­ters. Auch Bil­der und Videos kön­nen plat­ziert wer­den. Twit­ter lebt von schnel­ler und häu­fi­ger Akti­vi­tät, bean­sprucht also eini­ges an Zeit. Auch soll­ten Sie auf Kom­men­tare, Ret­weets und Direct Mes­sa­ges schnell reagie­ren.

LinkedIn

Lin­ke­dIn ist ein beruf­li­ches Netz­werk für die oft inter­na­tio­nale B2B-Ver­net­zung. Ein Ver­kauf von Pro­duk­ten und Dienst­lei­stun­gen an End­kun­den fin­det hier eher nicht statt.
For­mu­lie­ren Sie eine aus­sa­ge­kräf­tige Busi­ness-Seite, posten Sie inter­es­sante Inhalte oder schal­ten Sie ziel­ge­rich­tete Wer­be­an­zei­gen. Gehö­ren andere Unter­neh­men und Pro­fes­sio­nals zu Ihrer Ziel­gruppe, ist eine Prä­senz auf Lin­ke­dIn zu emp­feh­len.

Zusammenfassung der Social Media Kanäle

Es lohnt sich, in den pas­sen­den Social Media Kanä­len mit gehalt­vol­lem Con­tent auf sich auf­merk­sam zu machen. Über die hier beschrie­be­nen Kanäle hin­aus gibt es noch wei­tere Social Media Platt­for­men wie zum Bei­spiel Tumblr, Snap­chat, Flickr oder Xing. Nicht jeder Kanal eig­net sich für Ihr Unter­neh­men und Mar­ke­ting­ziel. Grund­sätz­lich gilt: Kon­zen­trie­ren Sie sich auf die­je­ni­gen Kanäle, die auch von Ihren Ziel­grup­pen genutzt wer­den.

Eine stets aktu­elle Prä­senz auf allen Kanä­len vor­zu­hal­ten, ist nicht rea­li­sier­bar, denn Ihre zeit­li­chen und finan­zi­el­len Res­sour­cen sind begrenzt. Eine Social Media Prä­senz muss per­ma­nent gepflegt wer­den, um ihre Wir­kung opti­mal ent­fal­ten zu kön­nen. Bauen Sie lie­ber auf weni­gen, aber aus­ge­such­ten Platt­for­men Ihre Prä­senz und Reich­weite Schritt für Schritt aus.

Was ist Content-Marketing und was bringt es mir?

Con­tent Mar­ke­ting ist eine Mar­ke­ting­tech­nik, bei der Sie Inhalte publi­zie­ren, die Ihrer Ziel­gruppe einen Mehr­wert bie­ten sol­len. Con­tent Mar­ke­ting soll unter ande­rem die Wahr­neh­mung des Unter­neh­mens in der Öffent­lich­keit ver­bes­sern und Kun­den an Ihr Unter­neh­men bin­den.

Gute Inhalte sind das A und O!

Bill Gates sagte einst „Con­tent is King“ – er hat abso­lut recht. Wenn Sie Ihre Web­seite erstellt haben und sich für Social-Media-Kanäle ent­schie­den haben, soll­ten Sie jetzt damit begin­nen wert­volle Inhalte für Ihre Ziel­gruppe zu erschaf­fen. Bitte den­ken Sie daran, es muss am Anfang nicht alles per­fekt sein, wich­tig ist das Sie star­ten.

An dieser Stelle ein paar Tipps für gute Inhalte

Seien Sie authen­tisch! Ihre Leser wol­len nicht mit Wer­bung bom­bar­diert wer­den. Sie wol­len Infor­ma­tio­nen mit Mehr­wert. Allzu werb­li­che Inhalte lang­wei­len Ihre Leser nur.
Das pro­du­zie­ren von Inhal­ten für Ihre Web­seite ist zwar Arbeit, es ist aber auch eine Chance für Sie, Ihre Leser davon zu über­zeu­gen, dass Sie für sie der rich­tige Ansprech­part­ner sind. Ihre Inhalte kön­nen infor­ma­tiv, inspi­rie­rend, oder humor­voll sein. Es muss zu Ihnen pas­sen. Wenn Sie es schaf­fen, Ihre Leser neu­gie­rig zu machen, haben Sie sie schon fast als Kun­den gewon­nen. Soll­ten Sie die Arti­kel nicht selbst schrei­ben kön­nen, gibt es Dienst­lei­ster wie z.B. content.de, die Ihnen diese Arbeit abneh­men. Ach­ten Sie dar­auf, dass die Arti­kel Ihre Sicht­weise und Ihren Sprach­ge­brauch wie­der­ge­ben, denn Sie wol­len ja sich und Ihr Unter­neh­men prä­sen­tie­ren.

Stel­len Sie Ihre Arti­kel, Videos, Pod­casts, etc. immer auch auf Ihre Web­seite (Blog). Platt­for­men wie Face­book und Co. sind zwar sehr wert­voll für Sie, aber aus unter­schied­lich­sten Grün­den wie z.B. die Sper­rung Ihres Accounts oder tech­ni­sche Feh­ler, machen Ihre ganze Arbeit auf einen Schlag zunichte. Die Arti­kel auf Ihrer Web­seite blei­ben aber immer bei Ihnen (vor­aus­ge­setzt Sie sichern Ihre Daten). So machen Sie sich auf den Sozia­len-Medien bekannt und gleich­zei­tig Ihre Web­seite inter­es­sant. Das beloh­nen Such­ma­schi­nen wie bei­spiels­weise Google.

SEO ist genauso wichtig wie gute Texte

Vor der Erstel­lung Ihres Con­tents, soll­ten Sie eine Key­word-Recher­che durch­füh­ren! Prü­fen Sie bei­spiels­weise über Google oder Google-Ana­ly­tics, nach wel­chen Such­be­grif­fen Ihre Ziel­gruppe sucht. Diese Key­words soll­ten Sie dann in Ihre Texte ein­flie­ssen las­sen. So stel­len Sie sicher, dass Ihre Arti­kel auch gefun­den wer­den. Ein Buch wel­ches ich Ihnen für die Tex­terstel­lung emp­feh­len möchte heisst „Web­tex­ten für Nicht-Tex­ter“ von Det­lef Krause.

Um Ihre Auf­find­bar­keit noch wei­ter zu stei­gern, soll­ten Sie ver­su­chen mög­lichst viele Links von ande­ren Web­sei­ten zu Ihrer Web­seite zu erhal­ten. Hier­bei geht es natür­lich nicht um irgend­wel­che Links, son­dern um pas­sende Links. Schrei­ben Sie bei­spiels­weise einen Fach­ar­ti­kel für ein Online-Maga­zin, das sich mit Ihren The­men oder Lei­stun­gen befasst. Tra­gen Sie Ihre Web­adresse in pas­sende Por­tale ein. Schrei­ben Sie Gast­ar­ti­kel für bran­chen­ähn­li­che Blogs. Tei­len Sie Blog­ar­ti­kel auf Ihren Social Media Kanä­len.

Online-Business-Tools, die Sie für Ihr Onlinemarketing kennen sollten

Um in das Aben­teuer Online­mar­ke­ting zu star­ten, gibt es eine Viel­zahl an Busi­ness-Tools, die Ihnen den Ein­stieg erleich­tern und eine tolle Basis für ein erfolg­rei­ches Mar­ke­ting sind. In der fol­gen­den Über­sicht haben ich Ihnen die Tools und die Tech­nik auf­ge­li­stet, die ich für mein Online­mar­ke­ting nutze. Natür­lich gibt es nicht das per­fekte Busi­ness-Tool, wel­ches für jeden gleich geeig­net ist. Des­halb habe ich zu mei­nen genutz­ten Tools alter­na­ti­ven mit auf­ge­führt. Oft­mals kön­nen Sie die Tools kosten­frei testen. Testen Sie ein­fach, was am besten zu Ihnen passt.

Website-Tools

Meine Web­sei­ten wur­den mit Word­Press erstellt. Die­ses kosten­lose Open-Source-System ist das wohl am mei­sten genutzte Web­sei­ten-System. Word­Press kön­nen Sie bei den mei­sten Hosting-Anbie­ter auto­ma­tisch instal­lie­ren las­sen, so kön­nen Sie selbst als IT-Laie eine per­fekte Home­page erstel­len. Neben jeder Menge kosten­lo­ser Home­page-Designs (The­mes), bie­tet Word­Press zu fast allen Anwen­dun­gen kosten­lose oder sehr preis­werte Plug­ins, wie bei­spiels­weise Online-Ter­min­ka­len­der, News­let­ter-Tools oder SEO-Pro­gramme. An die­ser Stelle ver­zichte ich alle Tools zu benen­nen, gerne lasse ich Ihnen bei Bedarf wei­tere Infor­ma­tio­nen zukom­men.

Wenn Sie Ihre Seite etwas indi­vi­du­el­ler gestal­ten wol­len, kön­nen Sie sich pro­fes­sio­nelle The­mes kau­fen. Ich nutze das Theme Astra Pro. Die­ses lässt sich her­vor­ra­gend indi­vi­dua­li­sie­ren und auf Ihr Cor­po­rate-Design anpas­sen und ist mit 49 Euro sehr preis­wert.

Sowohl Word­Press als auch die erwor­be­nen The­mes bie­ten Ihnen regel­mä­ßige Updates, die die Sicher­heit Ihrer Sei­ten garan­tiert. Ach­ten Sie bei der Aus­wahl Ihres Designs dar­auf, das das Theme auch im Response Design erstellt wurde. Mitt­ler­weile fin­det ein Groß­teil der Sei­ten­auf­rufe über das Smart­phone statt. Sollte Ihre Web­seite diese Bedin­gung nicht erfül­len, straft Sie Ihr Kunde und auch google ab.

43 % aller Web­sites im Inter­net basie­ren auf Word­Press

Messen und optimieren

Eines der wich­tig­sten Tools zur Erfolg­mes­sung Ihrer Web­sei­ten ist Google Ana­ly­tics. Google Ana­ly­tics lie­fert Ihnen ver­läss­li­che Aus­wer­tun­gen über die Besu­cher Ihrer Web­seite. Hier kön­nen Sie sehen, wie oft Ihre Web­sei­ten auf­ge­ru­fen wer­den, von wo und selbst auch mit wel­chem Gerät Ihre Web­sei­ten auf­ge­ru­fen wur­den. Natür­lich kann die­ses Tool wesent­lich mehr. Schauen Sie sich auf You­Tube ein Video-Tuto­rial an, um Google Ana­ly­tics effek­tiv nut­zen zu kön­nen.

Wenn Sie Google Ana­ly­tics nut­zen, müs­sen Sie in Ihrer Daten­schutz­er­klä­rung dar­auf hin­wei­sen. Die­ses gilt aber auch für viele andere Plug­ins. Mehr dazu erfah­ren Sie unter dem Punkt Daten­schutz.

Sicher­lich haben Sie schon gehört, dass Ihre Home­page für Such­ma­schi­nen wie Google und Co. opti­miert wer­den müs­sen. Hier­für eig­net sich das Word­Press Plugin SEO von Yoast. Hier­mit kön­nen Sie selbst als anfäng­li­cher Laie Ihre Web­seite für die Such­ma­schi­nen opti­mie­ren.

Grafik & Design

Dem Thema Gra­fik & Design soll­ten Sie eben­falls eine höhe Auf­merk­sam­keit zukom­men las­sen. Hier ent­schei­den Sie, ob Ihre Ange­bote Inter­esse fin­den. Als Gra­fik­pro­gramm ver­wende ich Pho­to­shop von Adobe. Eine gute kosten­lose Alter­na­tive ist Gimp.

Für die Aus­wahl an Fotos für meine Postings und Home­page nutze ich Canva. Die­ses kosten­pflich­tige aber aus mei­ner Sicht preis­werte Tool bie­ten selbst dem Gra­fik­laien eine Viel­zahl an Mög­lich­kei­ten. Auch die­sen Pro­gramm kön­nen Sie kosten­los testen.

Canva ist eine Gra­fik­de­sign-Platt­form für die Erstel­lung von visu­el­len Inhal­ten. Selbst Design­an­fän­ger erzie­len damit tolle Resul­tate. Es gibt einen kosten­lo­sen Zugang, den Sie unbe­dingt testen soll­ten.

Recherche

Neben Google ist Uber­Sug­gest ein wei­te­res Tool, wel­ches ich für die Recher­che mei­ner Key­words und die Recher­che über mei­ner Mit­be­wer­ber nutze. Dies Pro­gramm kön­nen Sie in einem gewis­sen Umfang kosten­los nut­zen. Prü­fen Sie auch auf wel­chen Sei­ten Ihre Mit­be­wer­ber ver­tre­ten sind und wel­che Sei­ten dar­auf ver­lin­ken.

Uber­Sug­gest eig­net sich per­fekt für die Key­wor­d­re­cher­che. Bereits die kosten­lose Vari­ante hilft Ihnen zu Beginn wei­ter.

Video

Für die Auf­nahme mei­ner Videos nutze ich eine Spie­gel­re­flex­ka­mera. Soll­ten Sie über ein Smart­phone mit guter Kamera ver­fü­gen, reicht diese für Ihre Videos eben­falls aus. Nut­zen Sie ein Foto­sta­tiv, um ver­nünf­tige Videos zu pro­du­zie­ren. Ach­ten Sie auf eine ver­nünf­tige Beleuch­tung und einen gut ver­ständ­li­chen Ton. Für den Schnitt mei­ner Videos nutze ich IMo­vie. Die­ses Pro­gramm ist leicht ver­ständ­lich und kosten­los auf Ihrem Mac. Natür­lich gibt es auch kosten­lose Schnitt­pro­gramme für Win­dows. Ihre Videos müs­sen nicht pro­fes­sio­nell erstellt wer­den, soll­ten aber zu Ihnen und der Wer­tig­keit Ihres Ange­bo­tes pas­sen. Gerne lasse ich Ihnen eine Liste mei­ner ver­wen­de­ten Geräte zukom­men.

Datenschutz

Der Daten­schutz ist ein ele­men­ta­rer Bestand­teil Ihres Mar­ke­tings. Ach­ten Sie dar­auf alle recht­li­chen Bestim­mung für Ihr Online-Mar­ke­ting ein­zu­hal­ten. Um rechts­si­chere Texte zu gene­rie­ren, kön­nen Sie Anbie­ter wie e‑recht24 teil­weise kosten­frei nut­zen.

Nicht verzetteln bei der Auswahl Ihrer Tools

Neben den vor­ge­stell­ten Tools gibt es viele wei­tere ganz tolle Ange­bote. Ich per­sön­lich bleibe gern bei einem Tool, wenn es für mich funk­tio­niert, statt stän­dig etwas neues aus­zu­pro­bie­ren. Nut­zen Sie lie­ber weni­ger als zu viele Tools, denn sonst ver­lie­ren Sie schnell den Über­blick.
Soll­ten Sie sich fra­gen, wel­che Online-Busi­ness-Tools für Sie und Ihr Online­mar­ke­ting die besten sind, kann ich nur sagen: Pro­bie­ren Sie es ein­fach aus. Oft glei­chen sich die Funk­tio­na­li­tä­ten und es ist s ein­fach Geschmack­sa­che, wel­ches Tool Sie bevor­zu­gen.

So, nun genug Tech­nik für heute. Als letz­ten Teil wol­len wir uns dem Con­trol­ling wid­men.

Onlinemarketing braucht Kontrolle

Die große Stärke des Online­mar­ke­tings im Ver­gleich zu kon­ven­tio­nel­lem Mar­ke­ting ist, dass sich Erfolg rela­tiv prä­zise und sehr kurz­fri­stig mes­sen lässt. Dadurch ist es mög­lich, sogar noch im lau­fen­den Pro­zess Ver­bes­se­run­gen zu initi­ie­ren.

Dif­fe­ren­ziert wer­den kann das Online­mar­ke­ting-Con­trol­ling u. a. nach sei­nem pri­mä­ren Ana­ly­se­fo­kus, wobei in der Regel je Ana­ly­se­fo­kus auch unter­schied­li­che Con­trol­ling-Werk­zeuge zum Ein­satz kom­men. Hier gibt es eine fast unüber­schau­bare Menge an Tools und auch Dienst­lei­ster, die sich dem Thema Con­trol­ling ver­schrie­ben haben. Da wir ja nicht alle Exper­ten im Online­mar­ke­ting wer­den wol­len, son­dern Online-Mar­ke­ting als Hilfs­mit­tel der Ver­kaufs nut­zen wol­len, kön­nen Sie auf Pro­gramme zurück­grei­fen, die Ihnen diese Auf­ga­ben abneh­men bzw. Sie dabei Unter­stüt­zen.

Ach­ten Sie gerade am Anfang dar­auf, sich nicht in der Nut­zung zu vie­ler Tools zu ver­stricken. Testen Sie ein­zelne Pro­gramme und schauen Sie, mit wel­chem Sie am besten arbei­ten kön­nen. Zu allen vor­ge­stell­ten Tools, gibt es auf You­Tube gute Tuto­ri­als. Im Laufe der Zeit kön­nen Sie ein­zelne Berei­che wei­ter pro­fes­sio­na­li­sie­ren. Aber wie es so schön heisst, beginnt die Reise mit dem ersten Schritt.

Bleiben Sie Ihrer Marke treu und ziehen Ihr Branding online und offline durch

Egal wel­che Tipps Sie nun umset­zen oder nicht: Zie­hen Sie im jeden Fall Ihr Bran­ding in Ihrem Online­mar­ke­ting durch. Nut­zen Sie Ihr Logo auf allen Bil­dern, die Sie posten. Las­sen Sie Ihre Unter­neh­mens-Far­ben und ‑Schrif­ten immer wie­der im sel­ben Maße auf­tau­chen und ver­fol­gen Sie eine glas­klare Linie in Ihrer Kom­mu­ni­ka­tion. Posten Sie authen­tisch und ant­wor­ten ebenso. Der Nut­zer erkennt Sie auf diese Weise auf jedem Kanal wie­der und er weiß ganz genau, was er von Ihnen erwar­ten kann.

Nun wün­sche ich Ihnen viel Erfolg bei der Umset­zung Ihrer Mar­ke­ting­maß­nah­men.

Über den Autoren

Hallo, mein Name ist Diet­mar Fuleda. Seit über 20 Jah­ren unter­stütze ich Coa­ches, Bera­ter und Dienst­lei­ster dabei, ihre Wunsch­kun­den nicht nur zu gewin­nen, son­dern auch zu begei­stern. Mein Fokus liegt auf dem oft Über­se­he­nen: einer kla­ren Posi­tio­nie­rung und einem unwi­der­steh­li­chen Ange­bot. Denn ohne die­ses Fun­da­ment bleibt jede Mar­ke­ting­kam­pa­gne erfolg­los, unab­hän­gig von der Posting-Häu­fig­keit oder Reich­weite in sozia­len Netz­wer­ken.

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