Lohnt sich ein Blog oder ist das nur was für Nostalgiker?

Lohnt sich ein Blog noch oder ist das nur was für Nostalgiker?

Blogs bieten das, was Social Media fehlt: Substanz und Beständigkeit.

Lohnt sich ein Blog in Zei­ten von Social-Media wirk­lich noch? Mal ehr­lich: Ist das nicht etwas für digi­tale Nost­al­gi­ker, die die gol­de­nen Zei­ten des Inter­nets ein­fach nicht los­las­sen kön­nen?

Mit all den Hoch­glanz-Inhal­ten auf Insta­gram, den kurz­le­bi­gen Tik­Tok-Trends und der Pod­cast-Welle, die jeden zwei­ten zum Audio-Star macht, wirkt der klas­si­sche Blog doch fast wie ein Relikt aus einer ver­gan­ge­nen Zeit. Der Blog – das ist doch die „Old School“ des Online-Mar­ke­tings, oder?

Doch bevor Sie ihn end­gül­tig abschrei­ben, neh­men wir uns einen Moment und schauen genauer hin. Lohnt sich ein Blog wirk­lich noch oder ist er nur etwas für Hard­core-Con­tent-Roman­ti­ker? Oder bie­tet er in einer Welt vol­ler ober­fläch­li­cher Inhalte und Algo­rith­mus-getrie­be­ner Platt­for­men viel­leicht sogar genau das, was andere For­mate ver­mis­sen las­sen? Tief­gang, echte Sub­stanz und eine ver­läss­li­che Platt­form für Inhalte, die blei­ben – ist das wirk­lich so alt­mo­disch, oder ein­fach nur bestän­dig?

Eins ist klar: Blogs haben sich im digi­ta­len Mar­ke­ting immer wie­der behaup­tet. Ja, man könnte mei­nen, ihre Zeit sei längst vor­bei. Doch genau das Gegen­teil ist der Fall. Auch heute noch bleibt der Blog einer der wich­tig­sten Pfei­ler im Mar­ke­ting-Mix, weil er das bie­tet, was schnelle Likes und virale Clips oft nicht lei­sten kön­nen: eine solide Basis für nach­hal­ti­ges Ver­trauen, eine Mög­lich­keit, tie­fer­ge­hende Inhalte zu plat­zie­ren und eine Platt­form, die nicht nach 24 Stun­den wie­der im Daten-Nir­wana ver­schwin­det.

Darum Lohnt sich ein Blog: Der Blog ist Ihr persönliches Sprachrohr

Ein Blog ist mehr als nur ein Medium für Texte – er ist Ihr per­sön­li­ches Sprach­rohr, eine Platt­form, auf der Ihre Bot­schaft frei und unver­fälscht gehört wird. Lohnt sich ein Blog? Defi­ni­tiv, denn er bie­tet etwas, das Social Media oft nicht lei­sten kann: voll­stän­dige Kon­trolle über Ihre Inhalte.

Sie ent­schei­den, was ver­öf­fent­licht wird, und müs­sen sich nicht dem Druck von Algo­rith­men beu­gen, die Bei­träge im Feed ver­schwin­den las­sen, nur weil sie nicht den neue­sten Trends ent­spre­chen.

Stel­len Sie sich Ihren Blog als den „lang­sa­men Con­tent“ vor – das Gegen­stück zur hek­ti­schen, scroll­ba­ren Welt der sozia­len Medien. Hier zählt nur Ihre Stimme, ohne Likes, Reels oder Fol­lower-Kur­ven, die Ihre Reich­weite beein­flus­sen.

Wol­len Sie ein wich­ti­ges Thema aus­führ­lich beleuch­ten oder eine tie­fer­ge­hende Dis­kus­sion füh­ren? Ihr Blog gibt Ihnen genau die­sen Raum. Sie posten, was Sie wol­len, wann Sie es wol­len – ganz ohne Ablen­kung oder Fil­ter­bla­sen.

Gerade in einer Welt, in der alles immer schnel­ler und kurz­le­bi­ger wird, bie­tet der Blog einen Ort, an dem Inhalte lang­fri­stig wir­ken kön­nen und nicht in der Masse ver­schwin­den. Klar, auch auf Social Media kann man Inhalte plat­zie­ren, aber dort gera­ten sie schnell in Ver­ges­sen­heit.

Der Blog hin­ge­gen ist Ihr ruhi­ger Hafen, in dem Ihre Bot­schaft lange Bestand hat und immer wie­der gefun­den wird – ganz egal, was der näch­ste digi­tale Hype auch bringt.

Besseres Google-Ranking (SEO): Warum sich ein Blog lohnt

Such­ma­schi­nen lie­ben Blogs – und das hat einen ganz ein­fa­chen Grund: Blogs bie­ten Mehr­wert, und genau das wol­len Google und Co. beloh­nen. Also, lohnt sich ein Blog? Abso­lut, vor allem, wenn es um SEO geht! Ein gut gepfleg­ter Blog bringt fri­sche, rele­vante Inhalte auf Ihre Seite, die Leser anzie­hen und Ihre Web­site in den Google-Ran­kings Stück für Stück nach oben pushen.

Blogs bie­ten eine ideale Platt­form, um regel­mä­ßig neue The­men und Key­words auf­zu­grei­fen – wie zum Bei­spiel „Lohnt sich ein Blog“– und so Ihre Rele­vanz bei Google zu stei­gern. Jeder Bei­trag ist eine neue Chance, bei rele­van­ten Such­an­fra­gen auf­zu­tau­chen.

Je mehr wert­volle Inhalte Sie bie­ten, desto bes­ser ste­hen die Chan­cen, dass Ihre Seite in den Such­ergeb­nis­sen sicht­bar bleibt. Und das Beste daran? Im Gegen­satz zu Social Media, wo ein Post schon nach ein paar Stun­den ver­staubt, blei­ben Blog­ar­ti­kel dau­er­haft sicht­bar und lie­fern kon­ti­nu­ier­lich Traf­fic.

Ein kur­zer Exkurs: Google belohnt Web­sites, die regel­mä­ßig mit gutem Con­tent gefüllt wer­den. Wenn Sie in Ihrem Blog nütz­li­che Infor­ma­tio­nen und Ant­wor­ten auf die Fra­gen Ihrer Ziel­gruppe bereit­stel­len, sieht Google das – und schickt Ihnen mehr Besu­cher. Genau des­halb ist der Blog im Mar­ke­ting-Mix so ent­schei­dend: Er ist wie ein stil­ler Hel­fer, der für Sie im Hin­ter­grund arbei­tet und Ihnen lang­fri­stig Reich­weite ver­schafft.

Aufbau von Expertise und Vertrauen

Ein Blog ist nicht nur eine Platt­form für Ihre Inhalte – er ist Ihr Ticket, um sich als ech­ter Experte auf Ihrem Gebiet zu eta­blie­ren und Ver­trauen bei Ihrer Ziel­gruppe auf­zu­bauen.

In einer Welt, in der Wer­bung uns an jeder Ecke begeg­net, suchen Men­schen zuneh­mend nach authen­ti­schen, ehr­li­chen Infor­ma­tio­nen. Ein Blog gibt Ihnen die Mög­lich­keit, genau das zu bie­ten und Ihre Kom­pe­tenz zu zei­gen, ohne dabei auf­dring­lich oder ver­käu­fe­risch zu wir­ken.

Warum soll­ten Sie auf Blog­gen set­zen, anstatt auf reine Wer­bung? Ganz ein­fach: Men­schen ver­trauen ech­ten Mei­nun­gen und fun­dier­ten Bei­trä­gen mehr als bezahl­ten Anzei­gen. Wer regel­mä­ßig nütz­li­che und inter­es­sante Arti­kel postet, baut eine treue Leser­schaft auf, die sich mit der Marke oder Per­son dahin­ter ver­bun­den fühlt. Ein Blog ist also nicht nur ein Tool für Reich­weite – es ist ein Weg, eine echte Bezie­hung zu Ihrer Ziel­gruppe auf­zu­bauen.

Ein Bei­spiel aus der Pra­xis: Viele Unter­neh­men und Selbst­stän­dige haben es geschafft, durch kon­se­quen­tes und authen­ti­sches Blog­gen eine Com­mu­nity zu for­men, die sich aktiv mit den Inhal­ten aus­ein­an­der­setzt und immer wie­der zurück­kehrt.

Leser, die Ihre Arti­kel regel­mä­ßig ver­fol­gen, schät­zen die Exper­tise und bauen Ver­trauen auf, das weit über ein ein­fa­ches Pro­dukt­ver­spre­chen hin­aus­geht. Ein Blog gibt Ihnen die Bühne, Ihre Fach­kennt­nisse zu tei­len, sich als Experte zu posi­tio­nie­ren und Ihre Leser von Ihrem Wis­sen zu über­zeu­gen – und das bleibt im Gedächt­nis.

Der Blog als Conversion-Booster

Ein Blog ist nicht nur ein net­tes Extra für Ihre Web­site – er kann ein ech­ter Con­ver­sion-Boo­ster sein! Viele unter­schät­zen, wie viel Power ein gut gepfleg­ter Blog hat, wenn es darum geht, nicht nur Leser anzu­zie­hen, son­dern sie auch in zah­lende Kun­den zu ver­wan­deln. Ein Blog lohn sich, denn er ist Ihr gehei­mer Assi­stent, der Inter­es­sen­ten genau die Infos gibt, die sie brau­chen, um den näch­sten Schritt zu machen – und zwar in Rich­tung Kauf.

Ein gut gestal­te­ter Blog kann Leser durch infor­ma­ti­ven und über­zeu­gen­den Con­tent dazu brin­gen, aktiv zu wer­den. Tipps gefäl­lig? Nut­zen Sie Ihre Blog­ar­ti­kel, um Fra­gen zu klä­ren, Lösun­gen für Pro­bleme zu bie­ten und Ihre Exper­tise in Szene zu set­zen. Ein poten­zi­el­ler Kunde, der Ihren Blog liest, wird so Schritt für Schritt infor­miert und über­zeugt – bis er schließ­lich bereit ist, auf Ihre Call-to-Action zu klicken und zum Kun­den zu wer­den.

Ein pra­xis­na­hes Bei­spiel: Viele Unter­neh­men set­zen Blogs gezielt für Ver­kaufs­ab­schlüsse ein. Neh­men Sie etwa einen Online­shop, der regel­mä­ßig Blog­ar­ti­kel zu sei­nen Pro­duk­ten ver­öf­fent­licht. Ein Arti­kel über die Vor­teile eines bestimm­ten Pro­dukts bie­tet nicht nur Mehr­wert, son­dern ent­hält auch smarte Ver­lin­kun­gen zum Shop. Wer den Arti­kel liest, hat bereits Ver­trauen gefasst und fühlt sich infor­miert – der Weg zur Con­ver­sion ist also nur noch ein Klick ent­fernt. Das ist die unschlag­bare Kraft eines Blogs: Er lie­fert Mehr­wert und führt Ihre Leser dabei sanft in Rich­tung Kauf.

Lohnt sich ein Blog? Ja, für Content, der wirklich bleibt!

In einer digi­ta­len Welt, die von Trends und kurz­le­bi­gen Inhal­ten lebt, hat der Blog einen ent­schei­den­den Vor­teil: Lang­le­big­keit. Gerade weil ein Blog­bei­trag nicht nach ein paar Stun­den im Feed ver­sinkt, son­dern lang­fri­stig Wir­kung zeigt. Ein gut geschrie­be­ner Blog­post bleibt sicht­bar und kann auch noch Monate oder Jahre spä­ter wert­vol­len Traf­fic brin­gen. Hier zählt Sub­stanz statt Schnelllebig­keit.

Pro­vo­ka­tive Frage: Warum inve­stie­ren so viele Unter­neh­men und Selbst­stän­dige so viel Zeit und Geld in Social Media, wenn der Con­tent dort oft schon nach einem Tag ver­pufft? Klar, Posts auf Insta­gram und Tik­Tok erzeu­gen schnelle Klicks und Inter­ak­tion – aber wie viel davon bleibt wirk­lich hän­gen?

Ein Blog dage­gen ist wie eine stän­dig wach­sende Wis­sens­bi­blio­thek, die Ihre Leser jeder­zeit durch­stö­bern kön­nen. Jedes Mal, wenn jemand über Google auf einen Ihrer Arti­kel stößt, erle­ben sie Ihre Exper­tise neu und blei­ben idea­ler­weise auch län­ger auf Ihrer Web­site.

Blog­gen bedeu­tet, Inhalte mit ech­ter Sub­stanz zu schaf­fen, die Bestand haben. Jeder Bei­trag ist eine Inve­sti­tion in die Zukunft Ihrer Marke. Und genau das macht den Blog zu einem nach­hal­ti­gen Con­tent-For­mat, das lang­fri­stig sicht­bar bleibt und immer wie­der Besu­cher auf Ihre Seite bringt.

Wel­che Blog­the­men sich beson­ders für Unter­neh­mens­blogs eig­nen

Lohnt sich ein Blog für Unter­neh­men? Abso­lut – vor allem, wenn Sie die rich­ti­gen The­men anpacken. Der Trick liegt darin, nicht ein­fach „irgend­was“ zu posten, son­dern Inhalte zu bie­ten, die Ihre Ziel­gruppe tat­säch­lich inter­es­sie­ren und lang­fri­stig bin­den.

Ein Unter­neh­mens­blog kann viel mehr sein als nur eine News-Platt­form; er ist Ihr Sprach­rohr, Ihr Bera­ter und oft das erste, was poten­zi­elle Kun­den wirk­lich über Sie erfah­ren. Aber wel­che The­men zün­den so rich­tig?

Hilfreich für einen erfolgreichen Blog — häufige Fragen Ihrer Kunden beantworten

Sie ken­nen die Fra­gen, die Ihre Kun­den immer wie­der stel­len? Per­fekt! Machen Sie dar­aus Blog­bei­träge. Zum Bei­spiel FAQs in Form aus­führ­li­cher Arti­kel oder Tipps, die echte Pro­bleme lösen.

Wenn Sie dabei Ihre Exper­tise in den Vor­der­grund stel­len, wer­den die Leser nicht nur infor­miert, son­dern sehen Sie auch als ver­läss­li­chen Ansprech­part­ner. Und das Beste: Sol­che Bei­träge brin­gen Ihnen nicht nur treue Leser, son­dern hel­fen Ihnen auch bei Google, weil sie gezielt auf Such­an­fra­gen ein­ge­hen.

Ein Blick hinter die Kulissen

Ein Unter­neh­men ist mehr als nur Pro­dukte oder Dienst­lei­stun­gen. Zei­gen Sie die Men­schen und die Kul­tur dahin­ter! Leser lie­ben Ein­blicke hin­ter die Kulis­sen, und nichts schafft mehr Ver­trauen als Trans­pa­renz.

Stel­len Sie Team­mit­glie­der vor, zei­gen Sie, wie bestimmte Pro­zesse ablau­fen, oder tei­len Sie span­nende Anek­do­ten aus dem All­tag. Ein per­sön­li­cher Zugang gibt Ihrem Unter­neh­men ein Gesicht und schafft Nähe.

Branchentrends und Innovationen

Zei­gen Sie, dass Sie am Puls der Zeit sind, und tei­len Sie die neue­sten Trends in Ihrer Bran­che. Wenn Sie ein Unter­neh­men füh­ren, das auf Inno­va­tion setzt, dann tei­len Sie Ihre Sicht­weise auf aktu­elle Ent­wick­lun­gen. Sol­che The­men zei­gen, dass Sie nicht nur mit­re­den, son­dern die Zukunft aktiv mit­ge­stal­ten. Leser, die Ihre Bran­che ver­fol­gen, blei­ben so nicht nur infor­miert, son­dern kom­men gerne wie­der, um zu erfah­ren, was als Näch­stes kommt.

Tipps und Anleitungen, die wirklich helfen

Ein Blog ist der ideale Ort für How-to-Gui­des und Anlei­tun­gen. Geben Sie prak­ti­sche Tipps, die Ihre Ziel­gruppe direkt anwen­den kann. Ob Tuto­ri­als, Check­li­sten oder „Do’s and Don’ts“ – sol­che Inhalte sind gold­wert, weil sie direkt Nut­zen bie­ten. Sie zei­gen damit, dass Sie nicht nur reden, son­dern wis­sen, wie es geht.

Erfolgsgeschichten und Fallstudien

Erfolgs­ge­schich­ten und Fall­stu­dien sind ideal, um zu zei­gen, was Ihr Unter­neh­men wirk­lich drauf hat. Sie demon­strie­ren die Lösun­gen, die Sie Ihren Kun­den bie­ten kön­nen, und das auf ganz greif­bare Weise.

Erzäh­len Sie, wie Sie einer Firma gehol­fen haben, ihre Ziele zu errei­chen, oder zei­gen Sie die Wir­kung Ihrer Pro­dukte oder Dienst­lei­stun­gen an ech­ten Bei­spie­len. Sol­che Inhalte sind über­zeu­gend, unter­halt­sam und inspi­rie­ren poten­zi­elle Kun­den, sich eben­falls auf Sie ein­zu­las­sen.

Ein Unter­neh­mens­blog kann also viele Gesich­ter haben – von pra­xis­na­hen Tipps über span­nende Ein­blicke bis hin zu ech­ten Erfolgs­ge­schich­ten. Nut­zen Sie die The­men, die zu Ihnen pas­sen, und Sie wer­den sehen: Der Blog ist noch sinn­voll, viel­leicht sogar unver­zicht­bar für die Authen­ti­zi­tät und Nähe, die Ihre Kun­den suchen.

Wie lange dauert es, bis ein Blog erfolgreich ist?

Gute Frage, oder? Denn oft kommt bei der Ent­schei­dung für einen Blog die große Frage auf: Wie lange dau­ert es eigent­lich, bis so ein Blog erfolg­reich ist? Die ehr­li­che Ant­wort? Es kommt dar­auf an – aber mei­stens län­ger, als man denkt.

Wer erwar­tet, dass die ersten Bei­träge direkt virale Hits wer­den, könnte ent­täuscht sein. Ein Blog ist kein Sprint, son­dern ein Mara­thon. Und genau darin liegt seine Stärke!

Gene­rell dau­ert es etwa 6 bis 12 Monate, bis ein Blog an Fahrt auf­nimmt und regel­mä­ßige Leser anzieht – vor­aus­ge­setzt, Sie posten regel­mä­ßig und bie­ten Ihrer Ziel­gruppe ech­ten Mehr­wert.

Warum so lange? Weil Such­ma­schi­nen wie Google Zeit brau­chen, um Ihre Inhalte zu inde­xie­ren und ihnen im Ran­king einen festen Platz zu geben. Dazu kommt: Ver­trauen und eine Leser­schaft auf­zu­bauen, braucht Zeit und Geduld.

Der Weg zum Erfolg eines Blogs gleicht also eher einer Pflanze, die lang­sam wächst. Mit jedem Bei­trag set­zen Sie neue Impulse, bauen Sicht­bar­keit auf und stei­gern Ihre Reich­weite. Klingt nach einer Gedulds­probe? Viel­leicht. Aber wenn Sie den Blog stra­te­gisch nut­zen und kon­ti­nu­ier­lich daran arbei­ten, wird er nach und nach zur Traf­fic-Quelle und Ihrem stärk­sten Tool für lang­fri­stige Reich­weite.

Smarter. Emotionaler. Erfolgreicher.

Die Kun­den von mor­gen las­sen sich nicht mit den Kon­zep­ten von gestern beein­drucken. Wer Erfolg will, muss bereit sein, neu zu den­ken.

Lohnt sich ein Blog wirklich? So treffen Sie die richtige Entscheidung

Sie sind also am Grü­beln: Lohnt sich ein Blog – und lohnt es sich wirk­lich, jetzt mit dem Blog­gen zu star­ten? Keine Sorge, diese Ent­schei­dung fällt vie­len schwer, denn Blog­gen ist eine echte Ver­pflich­tung, die Zeit und Hin­gabe braucht.

Aber die gute Nach­richt: Mit ein paar Fra­gen und kla­ren Über­le­gun­gen lässt sich her­aus­fin­den, ob ein Blog das rich­tige Werk­zeug für Ihre Ziele ist oder ob ein ande­rer Weg bes­ser zu Ihnen passt.

Haben Sie regelmäßig etwas zu sagen?

Ein Blog lebt von regel­mä­ßi­gem Con­tent, der Ihre Ziel­gruppe inter­es­siert. Wenn Sie bereits Ideen haben, über die Sie schrei­ben könn­ten – ob Tipps, Insights oder span­nende Geschich­ten – ist das ein guter Start. Kein fri­scher Input? Viel­leicht ist ein Blog dann nicht das pas­sende For­mat.

Sind Sie bereit, in die langfristige Wirkung zu investieren?

Ein Blog ist keine Platt­form für schnel­len Erfolg. Es kann Monate dau­ern, bis der gewünschte Traf­fic kommt. Wenn Sie bereit sind, die Geduld auf­zu­brin­gen und für lang­fri­stige Ergeb­nisse zu arbei­ten, dann passt ein Blog per­fekt. Suchen Sie hin­ge­gen schnelle Resul­tate, könnte Social Media die bes­sere Wahl sein.

Wollen Sie eine persönliche Verbindung zu Ihrer Zielgruppe aufbauen?

Blogs sind das ideale For­mat, um Ver­trauen und Nähe zu schaf­fen. Wenn es Ihnen darum geht, eine tie­fere Ver­bin­dung zu Ihrer Com­mu­nity auf­zu­bauen und als Experte wahr­ge­nom­men zu wer­den, spricht alles für das Blog­gen. Leser kom­men immer wie­der zurück, wenn sie sehen, dass hier ehr­li­che und wert­volle Inhalte geteilt wer­den.

Ist das Bloggen für Sie eine kreative Herausforderung?

Blog­gen kann Spaß machen und ein krea­ti­ver Weg sein, Ihre Exper­tise aus­zu­drücken und Ideen zu tei­len. Wenn das für Sie reiz­voll klingt, ist das ein posi­ti­ves Zei­chen – dann könn­ten Sie wirk­lich Freude daran haben, regel­mä­ßig zu schrei­ben und mit Ihren Lesern zu inter­agie­ren.

Letzt­lich liegt die Ent­schei­dung bei Ihnen. Ein Blog ist kein Muss, aber er bie­tet die Chance, auf nach­hal­tige Weise Reich­weite auf­zu­bauen, Ver­trauen zu gewin­nen und sich online zu posi­tio­nie­ren. Fra­gen Sie sich also: Blog­gen Sie schon – oder las­sen Sie’s lie­ber?

Fazit: Lohnt sich ein Blog?

Hand aufs Herz: Ist der Blog noch sinn­voll? Abso­lut! Ich kann Ihnen aus eige­ner Erfah­rung sagen, dass ein Blog mehr ist als nur ein paar hübsch for­mu­lierte Texte auf einer Web­site. Ein Blog ist Ihr per­sön­li­ches Sprach­rohr, Ihre Bühne und Ihr lang­fri­sti­ger Ver­bün­de­ter in einer digi­ta­len Welt, die oft zu schnelllebig ist.

Frü­her hatte ich selbst meine Zwei­fel. Warum einen Blog pfle­gen, wenn auf Social Media doch in Sekun­den alles viral gehen kann? Doch genau da lag mein Denk­feh­ler: Reich­weite, die nur einen Tag anhält, ist schön und gut, aber keine Basis für eine nach­hal­tige Stra­te­gie.

Meine Lösung? Ich habe den Blog zum Herz­stück mei­ner digi­ta­len Stra­te­gie gemacht. Mit jedem Arti­kel gewann ich nicht nur Sicht­bar­keit, son­dern auch das Ver­trauen mei­ner Leser. Google liebt hoch­wer­ti­gen Con­tent, und so klet­terte ich Stück für Stück im Ran­king nach oben, wäh­rend ich gleich­zei­tig eine Com­mu­nity auf­baute.

Ein Blog erlaubt mir, lang­fri­sti­gen Con­tent zu schaf­fen, der immer wie­der neue Besu­cher anzieht – und das über Jahre hin­weg. Das kann Ihnen kein flüch­ti­ger Post auf Insta­gram bie­ten!

Also, wie sieht’s bei Ihnen aus? Blog­gen Sie schon – oder las­sen Sie’s lie­ber? Wenn Sie bereit sind, über schnelle Likes und flüch­tige Views hin­aus­zu­ge­hen, ist der Blog genau das rich­tige Medium für Sie. Ein Blog ist kein Sprint, son­dern ein ech­ter Lang­strecken­läu­fer.

Schluss­end­lich: Ein Blog ist nicht ein­fach nur eine Samm­lung von Tex­ten – er ist ein ver­läss­li­cher Beglei­ter, ein Fun­da­ment und der Ort, an dem Ihre Marke wirk­lich leben kann. Statt in den Strö­men end­lo­ser Social-Media-Feeds zu ver­schwin­den, bleibt Ihr Blog bestehen, zeigt Ihre Exper­tise und baut eine Bin­dung zu Ihrem Publi­kum auf, die nicht so schnell ver­blasst.

Über den Autoren

Hallo, mein Name ist Diet­mar Fuleda. Seit über 20 Jah­ren unter­stütze ich Coa­ches, Bera­ter und Dienst­lei­ster dabei, ihre Wunsch­kun­den nicht nur zu gewin­nen, son­dern auch zu begei­stern. Mein Fokus liegt auf dem oft Über­se­he­nen: einer kla­ren Posi­tio­nie­rung und einem unwi­der­steh­li­chen Ange­bot. Denn ohne die­ses Fun­da­ment bleibt jede Mar­ke­ting­kam­pa­gne erfolg­los, unab­hän­gig von der Posting-Häu­fig­keit oder Reich­weite in sozia­len Netz­wer­ken.

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